Die liegende ACHT – simple aber kraftvoll
Die liegende Acht ist aus alten Kulturen und der tibetischen Medizin bekannt.
Angang der 1970er Jahre hat Dr.Paul Dennison die Arbeit der liegenden Acht in seinem kinesiologischen Ansatz übernommen. Als Kinesiolgin liebe und nutze ich daher die liegende Acht auch sehr gerne im Coaching.
- Die Arbeit mit der liegenden Acht aktiviert die linke und die rechts Gehirn-Hemisphäre
und stärkt deren Verbindung durch das Corpus Callosum. - Die liegende Acht zentriert und und bringt uns vom Stressmodus in einen fokussierten Zustand
- Tipp! Die liegende Acht sollte von der Malrichtung nach oben starten.
Für Kinder ist eine liegende Acht auf Augenhöhe z.B. an einer Glastür eine gute Schwungübung.
Dabei kann die Hand gewechselt werden, mit offenen oder geschlossenen Augen die Acht gemalt werden,
genauso mit unterschiedlichen Stiften. Ziel ist es eine harmonische liegende Acht zu malen mit fliessendem Schwung.
Je geübter umso einfacher gelingt es, die Acht wird auf beiden Seiten gleich und harmonisch.
Kindern, denen ich diese Übung mitgebe, lieben diese Übung.
Alltagstipps:
- Sie kann auch zum Beispiel vor Beginn der Hausaufgaben als Starter genutzt werden
- oder als kleine Pause für zwischendurch.
Die liegende Acht ist kraftvoll und kann auch zum Blockaden lösen,
Zielklarheit finden und zum Hürden überwinden genutzt werden.
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Herzliche Grüße
Susanne Buchner